Weltacker

Zielgruppe: VolksschuleMittelschuleAHS-UnterstufeAHS-OberstufeBHSLebenslanges LernenAngebotstyp: WorkshopBezirke: ImstInnsbruck-LandInnsbruck-StadtKitzbühelKufsteinLandeckLienzReutteSchwazThemen: GeografieNachhaltigkeit

Der Innsbrucker Weltacker baut auf den Ideen des internationalen Projekts „Weltacker“ auf. Es basiert auf den Erkenntnissen des Weltagrarberichts 2008.

© Dan Meyers

Angebotsbeschreibung

Veranschaulicht werden Herausforderungen und Lösungsansätze für einen Wandel hin zu einer zukunftsfähigen, sozial gerechten Landwirtschaft. Auf diesem Weltacker bauen wir die Ackerkulturen dieser Welt im gleichen Verhältnis an, wie sie auf den Feldern weltweit wachsen – die ganze Welt auf einem Acker. Aus heutiger Sicht stehen weltweit jedem Menschen 2000 m² zur Verfügung, auf denen alles wachsen muss, was benötigt wird. Nur, was muss alles auf dem Weltacker Platz finden? Wie groß sind 2000 m²? Warum können wir nicht einfach mehr Acker bekommen? Es gibt unzählige Fragen, die wir uns zu unserem Weltacker stellen können.

  • Wie viel Fläche verbrauche ich eigentlich?
  • Reichen 2000 m², um meinen Bedarf ein ganzes Jahr lang zu decken?
  • Was müsste sich auf dem Acker verändern, damit das möglich wird?
  • Wie würde meine Ernährung dann aussehen? Wo sind meine 2000 m² zuhause?

Lasst uns über das „Wie“ und „Was“ gemeinsam nachdenken und praktische Lösungen suchen. Denn vieles können wir selbst in die Hand nehmen.

 

Unsere Herangehensweise zeichnet sich dadurch aus, dass wir durch sinnliche und spielerische Erfahrung, praktisches Tun und eigenständiges Arbeiten gemeinsam „Wissen aufbauen, reflektieren, weitergeben“, „eigene Meinung und Haltung entwickeln“, „bewerten, entscheiden, umsetzen“. (Auszüge aus Lehrplänen)

Kosteninformation
feld:Schule wird vom Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Umweltschutz zu 50% finanziell gefördert, vorausgesetzt die restlichen 50% (= 35,00 € / UE) werden vom Erhalter der Bildungseinrichtung getragen. Die Stadt Innsbruck übernimmt für Innsbrucker Schulen (VS, MS) die restlichen 50%. Die Abrechnungen erfolgen über die feld:schafft direkt mit den Fördergeber:innen.
Alter
ab 6 Jahren
Anbieter
feld:schafft
Auf einen Blick