Angebotsbeschreibung
“Ain’t No Mountain High Enough“ erforscht die Verbindung zwischen Mensch und Natur, physisch und metaphorisch. Aus einer Frauenperspektive schaffen die Künstlerinnen Raum für die Vielfalt der Übersetzungen ihrer gemeinsamen Gletscher-Expeditionserfahrungen im Dialog zwischen Kunst und Wissenschaft. Das Projekt stärkt Inklusion und eröffnet neue Zugänge zu den Naturwissenschaften angesichts der drängenden Herausforderungen unserer Zeit. Die Ausstellung umfasst Zeichnungen, Objekte, Foto und Videoarbeiten, Mixed Media und hat auch einen performativen Ansatz.