Nach einer Vorstellung der MINT-Koordinationsstelle Tirol und ihrer Ziele im Bereich der Erwachsenenbildung, zeigten Best-Practice Beispiele der Tiroler Umweltanwaltschaft, des Stadtmarketing Hall in Tirol, der Wissenschaftsvermittlung der Universität Innsbruck sowie des Spielraum Fablab Innsbruck, wie im non-formalen Bildungsbereich Interesse für MINT-Themen geweckt werden kann.
Spannende Inputs in Form von Impuls-Vorträgen fanden statt, anschließend wurden Ideen und Maßnahmen geschmiedet, um MINT-Themen und MINT-Räume in den allen Regionen Tirols für ein möglichst breites Publikum zugänglich zu machen. Zusätzlich zu den Erfolgsfaktoren der präsentierten Beispiele – Erlebbarmachen, forschendes Lernen und Partizipation – wurden dabei der Praxis- bzw. Alltagsbezug sowie das Aufgreifen und Andocken bestehender Initiativen in den Regionen herausgearbeitet.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit zu diesem Thema!